Kongo Brazzaville

Die Gruppe wurde in den 90er Jahren gegründet. Der Leiter ist Claude Kouzouela.


Die Covid-Situation hat vor der Gruppe nicht halt gemacht. Sie wurden in ihren Aktivitäten verlangsamt, sogar für eine Weile gestoppt.
Es gelang ihnen jedoch, sich in kleinen Gruppen zu treffen. Sie sind hauptsächlich in der Umgebung von Brazzaville und Pointe-Noire aktiv. Es ist nicht einfach, weil sie wie viele Schwierigkeiten bewältigen müssen. Hierzu zählen fehlende Transportmittel. Doch die Mitarbeiter lassen sich nicht entmutigen.
 



Wissenswertes über das Land 
(Quelle Wikipedia)

Kongo-Brazzaville

Hauptstadt: Brazzaville

Amtssprache: Französisch

Einwohnerzahl: 6 Millionen (Stand 2022)

 

Die Republik Kongo grenzt an Gabun, Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, die Dem. Republik Kongo, die angolanische Exklave Cabinda und den Atlantischen Ozean. Das Land liegt im äußersten Nordwesten des Kongobeckens und wird im Osten und Südosten vom Fluss Kongo sowie von seinem Nebenfluss Ubangi begrenzt.

 

Kongo-Brazzaville hat ein tropisches Klima. Nach der schmalen Küstenebene mit Mangrovenvegetation und Feuchtsavanne erhebt sich das Land zu einem Hochplateau. 57,2% des Landes (der größte Teil) ist vom tropischen Regenwald bedeckt. Der südliche Teil des Landes wurde gerodet, doch im tropischen Regenwald findet sich eine große Vielfalt (Flora und Fauna).

 

Im Jahr 2023 waren 40,6% der Bevölkerung unter 15 Jahre, während der Anteil der über 64-Jährigen 2,8% betrug.

 

Französisch ist zwar die Amtssprache, daneben sind in der Verfassung die Verkehrssprachen Lingala und Kituba als „nationale Verkehrssprachen“ anerkannt.

Die Mehrheit der Bevölkerung gehört dem Christentum an (etwa 33,1% Katholiken, 22,3% Anhänger der Erweckungskirchen, 19,9% Protestanten, 2,2% Salutisten, etwa 1,5% Kimbanguisten sowie neuapostolische Christen). Etwa 1,6% entfallen auf kleinere muslimische Gemeinden, 11,3% sind konfessionslos.

 

Die Landwirtschaft beschäftigt 40% der arbeitsfähigen Bevölkerung, trägt aber nur 8% zur Gesamtwirtschaft bei und deckt nicht den Bedarf an Lebensmitteln. Vor allem Weizen, Reis und Mais muss eingeführt werden. Angebaut wird Maniok, Mais, Erdnüsse, Yamswurzeln und Kochbananen. Exportiert werden geringe Mengen Kaffee, Kakao und Zuckerrohr. Das Land fördert, verarbeitet und exportiert auch Erdöl. 

Vorkommen an Kalisalzen, Eisen- und Kupfererzen, Gold, Diamanten, Phosphat, Bauxit und andere Bodenschätze werden bisher wenig genutzt.

 

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